Ankündigungen

Call for Papers

Sie möchten einen Beitrag einreichen? Lesen Sie die Checkliste und Richtlinien sowie weitere Informationen für Autor*innen.

#schuleverantworten 2026_1
Wider Antisemitismus, Islamismus und Rassismus
Einreichungen bis 15. Februar 2026
Erscheinungstermin 28. März 2026

Antisemitismus im Schulalltag – bloße Hochkonjunktur des Reaktionären? Leidenschaft der Dummen wie Schnaps und Tratsch? Oder der Tod einer Kultur, verantwortlich aus der Vergangenheit zu lernen? Islamismus – bloß ins Krankhafte potenzierter politischer Islam? Totalitäre Ideologie als Feind der Demokratie? Oder der größte Feind des Islam selbst? Rassismus – bloße Verletzung der Menschenwürde durch Ausgrenzung? Ein System, in dem kein Gutmensch Böses denkt? Oder privilegiert nur jene, die ihn nicht erleiden müssen?
Und vieles mehr …

#schuleverantworten 2026_2
Führungskultur als Nachhaltigkeit
Einreichungen bis 15. Mai 2026
Erscheinungstermin 28. Juni 2026

Führung als Kultur ist nachhaltig: Möglichkeiten entzünden, Menschen wachsen lassen ohne sie auszubrennen, sie stärken ohne sie zu verbrauchen, Prozesse vielfältig steuern und langfristig fördern, Vertrauen vermehren statt Misstrauen kontrollieren, Fehler zu Rohstoffen formen statt zu Ängsten, Zukünfte ermöglichen ohne Gegenwart zu zerstören, energiebewusst handeln statt energisch besserwissend denken, Güte bedenken und Würde zuerkennen, Visionen teilen statt Regeln zuteilen, im Unterricht zu Kulturoptimismus befähigen, beim Lernen mitverantworten lernen, Wissen mit Gewissen verbinden, ‚was bringt es uns‘ durch ‚was macht es aus uns‘ ersetzen, wir alle gemeinsam statt nur Ich und Du und die anderen, helfen statt bloß erklären, zutrauen statt einfordern.
Und vieles mehr …

#schuleverantworten 2026_3
Kreativität & Führung
Einreichungen bis 15. August 2026
Erscheinungstermin 28. September 2026

Wer nur verwaltet, der „zerwaltet“. Heute Schulen leiten ist, Menschen stimulieren statt kontrollieren, Hoffnung austeilen, Sicherheit geben, Resilienz stiften, Innovationsräume betreten, KI-Ethik anbieten, Kulturoptimismus vorleben, Solidarität einfordern, Subsidiarität ermöglichen, Zukünftefähigkeit garantieren, kreative Teamprozesse schaffen und begleiten.
Als Basis für kreative Führung dienen Empathie und soziale Intelligenz, ihre neuen Triebfedern sind Ambiguitätstoleranz und zielorientierte KI-Nutzung, ihre Wegbeleiter sind, Resilienz im Wandel bewahren, um Transformationen nicht zu überstehen, sondern produktiv zu gestalten. Oder viel einfacher: Die Guten fördern, das Gute fordern. Gutes tun.
Und vieles mehr …