Call for Papers
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#schuleverantworten 2026_1 Antisemitismus im Schulalltag – bloße Hochkonjunktur des Reaktionären? Leidenschaft der Dummen wie Schnaps und Tratsch? Oder der Tod einer Kultur, verantwortlich aus der Vergangenheit zu lernen? Islamismus – bloß ins Krankhafte potenzierter politischer Islam? Totalitäre Ideologie als Feind der Demokratie? Oder der größte Feind des Islam selbst? Rassismus – bloße Verletzung der Menschenwürde durch Ausgrenzung? Ein System, in dem kein Gutmensch Böses denkt? Oder privilegiert nur jene, die ihn nicht erleiden müssen? |
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#schuleverantworten 2026_2 Führung als Kultur ist nachhaltig: Möglichkeiten entzünden, Menschen wachsen lassen ohne sie auszubrennen, sie stärken ohne sie zu verbrauchen, Prozesse vielfältig steuern und langfristig fördern, Vertrauen vermehren statt Misstrauen kontrollieren, Fehler zu Rohstoffen formen statt zu Ängsten, Zukünfte ermöglichen ohne Gegenwart zu zerstören, energiebewusst handeln statt energisch besserwissend denken, Güte bedenken und Würde zuerkennen, Visionen teilen statt Regeln zuteilen, im Unterricht zu Kulturoptimismus befähigen, beim Lernen mitverantworten lernen, Wissen mit Gewissen verbinden, ‚was bringt es uns‘ durch ‚was macht es aus uns‘ ersetzen, wir alle gemeinsam statt nur Ich und Du und die anderen, helfen statt bloß erklären, zutrauen statt einfordern. |
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#schuleverantworten 2026_3 Wer nur verwaltet, der „zerwaltet“. Heute Schulen leiten ist, Menschen stimulieren statt kontrollieren, Hoffnung austeilen, Sicherheit geben, Resilienz stiften, Innovationsräume betreten, KI-Ethik anbieten, Kulturoptimismus vorleben, Solidarität einfordern, Subsidiarität ermöglichen, Zukünftefähigkeit garantieren, kreative Teamprozesse schaffen und begleiten. |



