Abstract
Schule kann sich weiterentwickeln, wenn sie Störungen als Hinweise auf Bruchstellen versteht, in denen Chancen liegen. Empathisches Zuhören hilft uns, die hinter den Störungen liegenden Ursachen zu ergründen, die Hinweise geben, wie in welche Richtung sich die Schule verändern sollte. Dies wird am Beispiel der Tagesschule Oberglatt gezeigt. Die vier Arten des Zuhörens und der Begriff des sozialen Feldes von Otto Scharmer (2020) werden als hilfreiche Werkzeuge auf diesem Weg beschrieben.
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