Abstract
Durch Theaterpädagogik erfahren Kinder und Jugendliche den kreativen Umgang mit Unsicherheit und Komplexität, kooperatives Arbeiten in heterogenen Gruppen sowie das Erleben von Selbstwirksamkeit. So werden sie darauf vorbereitet, in einer sich ständig verändernden Gesellschaft zurechtzukommen und ein erfüllendes Leben zu leben. Die künftigen Generationen sollen die Welt nach Corona nicht so aufbauen, wie sie vorher war, sondern solidarischer und gerechter. Ein Vorschlag, welche Rolle die Theaterpädagogik dabei spielen kann, wird im Folgenden skizziert. Die Überlegungen basieren auf den Ergebnissen eines Vortrags mit partizipativer Diskussion im Rahmen des Bildungsmosaiks „Bildung | Corona“ im Frühjahr 2021 an der Pädagogischen Hochschule Niederösterreich.
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