Abstract
Die erschreckenden Entwicklungen in der Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Folge der Corona-Pandemie rücken die Bedeutung der Hoffnung wieder in den Mittelpunkt. Innerweltliches Glück und „Heil“ reichen offensichtlich nicht (mehr). Erfreulicherweise bestätigt die Jugendstudie der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg, dass die Sehnsucht junger Menschen nach einer guten Beziehung ungebrochen hoch ist. Für die Erfüllung dieser Sehnsucht lohnt es sich zu leben.
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