Abstract
In diesem Beitrag wird die externe Schulevaluation in Deutschland aus einer reformtheoretischen Perspektive analysiert. Ziel ist es, die Prozesse hinter den immer wiederkehrenden Versuchen, diese Form von schulischer Qualitätssicherung zu reformieren, zu beleuchten und insbesondere im Hinblick auf die Handlungsmöglichkeiten für Schulleitungen zu diskutieren. Wir argumentieren, dass wiederkehrende Reforminitiativen als kontinuierliche Selbstverbesserungsabsichten interpretiert werden können und möchten Schulleitungen darin bestärken, sich als aktive Mitgestalter der Reformprozesse zu begreifen.
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