SpielRäume schaffen: Wie das Projekt «Spielen Plus» die Transformation entlang gesellschaftlicher und pädagogischer Veränderungen im Zyklus 1 positiv beeinflussen kann
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Schlagwörter

Spielen Plus
Spielentwicklung
professionelle Begleitung
partizipative Spielprojekte

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Zitationsvorschlag

SpielRäume schaffen: Wie das Projekt «Spielen Plus» die Transformation entlang gesellschaftlicher und pädagogischer Veränderungen im Zyklus 1 positiv beeinflussen kann. (2024). #schuleverantworten, 4(2), 146-151. https://doi.org/10.53349/schuleverantworten.2024.i2.a447

Abstract

4- bis 8-jährige Kinder zeigen eine beeindruckende Bandbreite an Entwicklungsstufen, die pädagogische Herausforderungen mit sich bringen, wie z.B. ein verstärktes Bedürfnis nach Aufmerksamkeit und motorische Schwierigkeiten. Lehrpersonen im Zyklus 1, der Kindergarten bis 2. Klasse umfasst, stellen eine breite Spanne in der Entwicklung fest, mit signifikanten Unterschieden in Spielentwicklung und sozialem Verhalten. Das Spielen Plus-Projekt der PH Zürich fördert durch die Berücksichtigung individueller Ausgangslagen und Spielbedürfnisse das Lernen im Schulalltag. Unterschiedliche Spielformen unterstützen die ganzheitliche Entwicklung der Kinder und stärken soziale sowie selbstregulative Fähigkeiten. Partizipative Spielprojekte erweitern die Spielkompetenzen und fördern die Schlüsselkompetenzen der Kinder durch professionelle Spielbegleitung.

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