Abstract
Eine wichtige Voraussetzung, um Schulen lern- und gesundheitsförderlich zu gestalten, sind gesunde und motivierte Mitarbeitende und Schulleitungen, die positive Beziehungen vorleben und fördern. Um die Resilienz der ganzen Organisation zu stärken und nicht nur die von einzelnen Personen, sollte systemisch vorgegangen werden. Ausgangspunkt eines Prozesses zur Betrieblichen Gesundheitsförderung ist eine sorgfältige Analyse der vorhandenen Belastungen und Ressourcen, die massgeschneiderte Problemlösungen auf verschiedenen Ebenen ermöglicht. In Bezug auf den Fachkräftemangel bietet sich Schulen damit auch die Gelegenheit, sich als attraktive Arbeitgeberinnen zu positionieren, die Bindung der bestehenden Mitarbeitenden zur Organisation zu stärken und Kündigungsgedanken zu reduzieren.
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