SchUeb – Schulische Uebergangsbegleitung: Was brauchen Kinder und Jugendliche mit psychischen Stö­run­gen, um sich in ihren normalen Schulalltag integrieren zu kön­nen?
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Schlagwörter

Kinder- und Jugendpsychiatrie
Klinikschule
öffentliche Schule
Reintegration
Koordination

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Zitationsvorschlag

SchUeb – Schulische Uebergangsbegleitung: Was brauchen Kinder und Jugendliche mit psychischen Stö­run­gen, um sich in ihren normalen Schulalltag integrieren zu kön­nen?. (2024). #schuleverantworten, 4(4), 116-120. https://doi.org/10.53349/schuleverantworten.2024.i4.a504

Abstract

Ein Blick in die aktuelle Tagespresse bestätigt: Kinder und Jugendliche mit psychischen Auffälligkeiten war­ten oft wochen-, wenn nicht monatelang auf eine Platzierung. Was der breiten Öffentlichkeit we­ni­ger bekannt ist, betrifft die schulische Reintegration der Kinder und Jugendlichen, wenn sie gegen En­de oder am Schluss einer (teil-)stationären Behandlung in die öffentliche Schule zurückkehren. Hier setzt die Schulische Uebergangsbegleitung SchUeb an. In der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psy­cho­therapie der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich wird mit SchUeb ein Angebot geschaffen, das dazu dient, die Klinik, die öffentlichen Schulen sowie die betroffenen Familien miteinander in einer ko­o­pe­rativen und zielorientierten Art und Weise und über die Behandlung hinaus so zu vernetzen, dass auf der Basis möglichst gemeinsamer Wahrnehmungen und Haltungen optimale Rück­be­schul­ungs­pro­zesse gefunden werden können.

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