Abstract
Das Kaufmännische Bildungszentrum Zug (KBZ) verfolgt ein mehrstufiges Konzept zur Leseförderung, das niederschwellige Einstiege, individuelle Interessen und projektorientiertes Arbeiten kombiniert. Ziel ist es, die Lese- und Schreibkompetenz nachhaltig zu stärken. Regelmässige Leserituale, Gamification und die Kooperation mit der Stadtbibliothek Zug unterstützen diesen Prozess. Trotz Herausforderungen wie Heterogenität und Überforderung der Lernenden zeigen eine gezielte Begleitung und kreative Methoden Wirkung. Besonders im Detailhandel wird das Lesen durch praxisnahe Projekte gefördert. Digitale Tools und KI werden nicht ausgeschlossen, sondern als Chance zur Weiterentwicklung des Unterrichts betrachtet. Leseförderung bleibt ein zentraler Bestandteil der Bildung am KBZ.

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