Abstract
Noch vor kurzer Zeit sprachen wir von einer „Technology Crisis in Neuropsychology“ (Miller & Barr, 2017), heute sind Avatare und virtueller Unterricht, dessen Inanspruchnahme durch die Covid-19-Pandemie deutlich in den Vordergrund gerückt ist, zunehmend Teil des Alltags. Auch im Gesundheitsbereich nehmen e-Health oder Digital Health Angebote zu und erlangen einen immer größeren Stellenwert (WHO, 2021). Wie aber kann dazu beigetragen werden, dass die psychische Gesundheit im Digitalisierungszeitalter auch in der Schule gefördert wird? Wie können Kinder mit gesundheitsbezogenen Einschränkungen den schulischen Alltag gut meistern? Und welche Technologien können die schulische Teilhabe in besonderem Maß unterstützen?
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