Die Making-Kultur als Ausgangspunkt gemeinschaftlicher Schulentwicklung
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Zitationsvorschlag

Zimmer, P., & Hirtl, M. (2022). Die Making-Kultur als Ausgangspunkt gemeinschaftlicher Schulentwicklung: Von Shared Leadership und intelligenten Wandgärten. #schuleverantworten, 2(1), 119–127. https://doi.org/10.53349/sv.2022.i1.a186

Abstract

MakerSpaces entstanden zu Beginn des Jahrtausends und wuchsen schnell im universitären und industriellen Kontext. Im Setting Schule stellen sie zeitgemässe und innovative Lernumgebungen dar, die Selbstorganisation, Kreativität, Eigenverantwortung und Innovationsfreude im Rahmen kollaborativer Lernprozesse fördern. In explorativen Arbeitsformen entwickeln Kinder und Jugendliche aufgrund ihrer Neugier und intrinsischen Motivation Prototypen und Lösungen für technische und soziale Probleme ihrer Lebensrealität. Dabei stehen oftmals aktuelle Nachhaltigkeitsthemen im Fokus der fächerübergreifenden und interdisziplinären Kollaboration.
Die Volksschulgemeinde Wigoltingen implementiert seit 2020 einen MakerSpace im schulischen Alltag und manifestiert Making als kulturellen Bestandteil ihres pädagogischen Konzepts. Dabei werden neben zeitgemässen Lernformaten auch zukunftsfähige Leadership-Modelle und Organisationsmodelle erprobt, welche Ausgangspunkt partizipativer Schulentwicklung sind.

https://doi.org/10.53349/sv.2022.i1.a186
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