Zur Lebensituation von Menschen mit Behinderung in Zeiten der Krise: Im Gespräch mit Michael Chalupka
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Zur Lebensituation von Menschen mit Behinderung in Zeiten der Krise: Im Gespräch mit Michael Chalupka. (2021). #schuleverantworten, 1(A0), 84-88. https://doi.org/10.53349/sv.2021.iA0.a28

Abstract

Einer breiten Öffentlichkeit wurde Mag. Michael Chalupka vor allem durch seine vier Amtsperioden als Direktor der Diakonie Österreich und als Bischof der Evangelischen Kirche A.B. bekannt. Er studierte Theologie und war zunächst als Fachinspektor für Religionsunterricht in der Steiermark, Studienleiter am Centro Ecumenico d’Agape in Prali (Italien) und als Pfarrer in Niederösterreich tätig. Ich habe Michael Chalupka als einen Menschen kennengelernt, der sich – jahrzehntelang – einerseits auf sozialpolitischer Ebene für die Lebenssituation von Menschen mit Behinderung einsetzte, andererseits aber auch immer im persönlichen Kontakt bei alltäglichen Herausforderungen und individuellen Problemen zu helfen wusste. Seine medial aufbereiteten Kommentare und öffentlichen Statements übernahmen eine wichtige Rolle in der Behindertenpolitik und waren richtungsweisend für gesellschaftliche Entwicklungen zum Thema Behinderung als Querschnittsmaterie.

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