Abstract
Schulen sind herausgefordert, lernförderliche Umgebungen so zu gestalten, dass sie Schüler*innen zur Teilhabe und Mündigkeit in einer digital geprägten Welt befähigen. Sie müssen sich hierzu mit zunehmend heterogenen Akteursgruppen innerhalb und ausserhalb der Bildungslandschaft abstimmen und koordinieren. Vernetzung innerhalb und ausserhalb der Schule wird im digitalen Wandel dementsprechend immer wichtiger.
Im Folgenden wird zunächst ein kurzer Auszug aus der Literatur zu Vernetzungsaktivitäten im Kontext digitaler Schulentwicklung präsentiert. Im Anschluss wird eine explorative Fallstudie an einer Schweizer Volksschule skizziert, die das Zusammenwirken von Akteur*innen im digitalen Wandel untersucht hat.
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