Gesunde Beziehungen: Schlüssel zur Identitätsentwicklung und Lerngesundheit
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Schlagwörter

Beziehung
Identität
Würde
Gesundheit
herausforderndes Verhalten

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Zitationsvorschlag

Gesunde Beziehungen: Schlüssel zur Identitätsentwicklung und Lerngesundheit. (2024). #schuleverantworten, 4(4), 43-50. https://doi.org/10.53349/schuleverantworten.2024.i4.a500

Abstract

Der vorliegende Beitrag beleuchtet die zentrale Rolle von Beziehungen in der Identitätsentwicklung von Kindern und Jugendlichen, insbesondere bei solchen mit herausforderndem Verhalten. Es wird die Not­wendigkeit nährender, spiegelnder und respektvoller Interaktionen zwischen Lehrkräften und Schü­ler*innen betont, die entscheidend für die Förderung von Zugehörigkeit und Akzeptanz sind. Auf Grund­­lage von Udo Baers‘ Tridentitätskonzepts wird aufgezeigt, dass positive Beziehungen nicht nur das emotionale und soziale Wohlbefinden unterstützen, sondern auch die Schul- und Lerngesundheit ver­bessern. Letztlich wird argumentiert, dass die Förderung würdigender Beziehungen für die ganz­heit­liche Gesundheit und den schulischen Erfolg der Schüler*innen von entscheidender Bedeutung ist, wo­bei ein qualitätsvolles „Du“ notwendig ist, um ein gesundes „Ich“ zu entwickeln.

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