Abstract
Der Beitrag verfolgt einen unkonventionellen Zugang, der persönliche Bezugspunkte des Departments Diversität der Pädagogischen Hochschule Niederösterreich in den Mittelpunkt stellt, um das Thema Caring Culture zu beleuchten. Anhand exemplarischer Projekte – darunter das Work-in-Progress-Projekt Caring Culture, das digitale Peer-Beratungsprojekt Open2chat sowie der Teachers’ Professional Well-being-Ansatz – wird aufgezeigt, wie Sorge und Fürsorge in der Pädagogik theoriegeleitet praktisch umgesetzt werden. Die entwickelten Konzepte verdeutlichen, dass Care nicht nur als ethisches Ideal, sondern als essenzielle, gesamtgesellschaftliche Praxis verstanden werden muss, die zur Schaffung gerechter und unterstützender Bildungsumfelder beiträgt. Dabei steht die Verknüpfung von Diversität, Inklusion und Integration im Fokus, um die Bildung einer Kultur der Fürsorge nachhaltig zu fördern.

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