Sinnerfahrende Vignetten als Sinnskizzen: Von Lerngeschichten zur Führung und zum Geführtwerden
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Schlagwörter

Sinnskizze
sinnerfahrende Vignette
Lerngeschichte
Führung
Geführtwerden

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Zitationsvorschlag

Sinnerfahrende Vignetten als Sinnskizzen: Von Lerngeschichten zur Führung und zum Geführtwerden. (2025). #schuleverantworten, 5(1). https://doi.org/10.53349/schuleverantworten.2025.i1.a535

Abstract

Der Beitrag entwickelt die Idee der Lerngeschichten zu einem ressourcenorientierten, diversitätssen­siblen und schulbezogenen Führungsinstrument, das als „sinnerfahrende Vignette“ bzw. in Verbindung mit „Facetten“ als „Sinnskizze“ bezeichnet wird. Im Mittelpunkt steht die Stärkung der Eigenwahrneh­mung von Betroffenen als kompetente und wirkmächtige Akteure, sodass sie ihr Lernen – erlebt, ge­hört und durch die Augen anderer gesehen – reflektierend erfassen können. Anstatt defizitorientiert zu bewerten, fokussiert der Ansatz darauf, wo und wie personale Fähigkeiten, Engagement und Ver­antwortungsübernahme sichtbar werden. Die Methode unterstützt somit die kontinuierliche Entwick­lung und Transformation von Lern- und Führungskompetenzen im Sinne der Diversität und eröffnet neue Perspektiven auf Bildungs- und Beziehungsprozesse in verschiedensten Kontexten.

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