Abstract
Die Analyse von Begabungsprogrammen zeigt eine strukturelle Benachteiligung bestimmter Bevölkerungsschichten. Die Ursachen dieser Matthäuseffekte können in eine sozioökonomische und eine neurowissenschaftliche Kategorie eingeteilt und auf ihre Veränderbarkeit analysiert werden. Daraus lassen sich Maßnahmen für die Weiterentwicklung schulischer Begabungsprogramme ableiten
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