Abstract
Bei Turnieren im Westernreiten ist es Usus, mit einem Score von 70 an den Start zu gehen. Wenn der Ritt dem jeweiligen vorgeschriebenen Pattern entspricht, bleiben die Punkte erhalten. Werden einzelne Aufgaben ausgezeichnet ausgeführt, kann das die Punkteanzahl erhöhen. Bei fehlerhaften Manövern gibt es Abzüge. Was kann von diesem System für die Prüfungskultur an Schulen übernommen werden? Welche Anregungen können schulische Führungskräfte aus diesem Bewertungssystem mitnehmen? Monika Prenner gibt einen Einblick in ihre Arbeit mit Studierenden an der Pädagogischen Hochschule Niederösterreich (PH NÖ).
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