Lesen als Schule der Empathie: Im Gespräch mit Mario Wurmitzer
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Lesen als Schule der Empathie: Im Gespräch mit Mario Wurmitzer. (2025). #schuleverantworten, 2, 130-132. https://doi.org/10.53349/schuleverantworten.2025.i2.a550

Abstract

Im Gespräch mit seiner ehemaligen Schuldirektorin spricht Autor und Dramatiker Mario Wurmitzer darüber, wie er selber zum Lesen und – schon während seiner Schulzeit – zum Schreiben gekommen ist. Er bezeichnet Lesen als "Schule der Empathie" und weist auf die Bedeutung des Vorlesens im Kleinkindalter ebenso hin wie auf die bedeutende Rolle der Literatur im Deutschunterricht. Seiner Meinung nach werde ein gutes Buch auch in Zeiten der Digitalisierung durchaus geschätzt, gerade auch von jungen Menschen. Mit Blick auf seinen letzten Roman "Tiny House" kommt Mario Wurmitzer auch auf seine Zielgruppen zu sprechen und betont zuletzt, dass man durch Lesen lerne, sich in andere hineinzuversetzen und die Welt mit anderen Augen zu sehen, daher sei Lesen eine "Schule der Empathie".

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