Abstract
Kann man einen Planeten lieben? Oder können wir unsere Fürsorge und Zuneigung nur auf Lebewesen richten? Aber ist der Planet Erde, der uns alles, was wir zum Leben brauchen, zur freien Verfügung stellt, nicht auch ein lebendiger Organismus? Und wie verändert diese ungewohnte Perspektive den Blick auf das Wissen, das über ihn in der Schule vermittelt wird? Bietet die Schule überhaupt Erfahrungsräume für Empathie – für „Care for the Planet“? Ein Plädoyer für kulturelle Nachhaltigkeit als Schulentwicklungsaufgabe.
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