Abstract
An Berufsfachschulen in der Schweiz gehört die politische Bildung zum Lehrauftrag. Lernende können diese mittels Partizipation bei Entscheidungsprozessen an der Berufsfachschule selbst erfahren. Ferner können Lernende durch Freiraum und Mitbestimmung im Unterricht ihre eigene Selbstwirksamkeit steigern. Durch kooperative Prozesse werden Expert*innen in Schulorganisationen in die Entscheidungsfindung einbezogen und ermöglichen dadurch wirksame Schulentwicklung. Anhand theoretischer Überlegungen und dem Praxisbeispiel „Kaufmännisches Bildungszentrum Zug“ wird die politische Bildung und der Einbezug von Lernenden und Mitarbeitenden an der Berufsfachschule in der Schweiz beleuchtet.
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