Abstract
Diversitätssensible Diagnostik als strukturbildendes Element pädagogischen Handelns ist eine Dienstleistung für alle Schüler*innen. Sie erfasst auf vielfältige Weise die unterschiedlichsten Lernausgangslagen, erkennt die Kompetenz jeder*jedes einzelnen an, nimmt das Individuum mit seinen Motiven, Bedarfen, Interessen und Zielen in den Fokus und bezieht die Lebenswelten und personellen Umwelten in den Prozess mit ein. Die aktuelle Zone der Entwicklung soll so erfasst und in einem partizipativ-dialogischen Prozess stärken- und ressourcenorientiert nächste Lern- und Entwicklungsschritte geplant werden.

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