Abstract
Der digitale Wandel hat auch auf die Schule große Auswirkungen. Im Beitrag wird das anhand des Kunstunterrichts gezeigt. Für die rezeptive Praxis bedeutet das neben dem Einsatz digitaler Lehrmaterialien wie Digitalisate von Kunstwerken auch Bezugnahmen auf aktuelle Entwicklungen in der Kunstwelt wie beispielsweise den Hype um NFTs (Non-Fungible Tokens, nicht austauschbare digitale Dateneinheiten). Auf beides wird eingegangen und ausgeführt, dass Digitalität und Virtualität den Abgleich mit der physischen Realität verlangen. Deshalb ist es wichtig, im Kunstunterricht nicht nur die Betrachtung von digitalen Reproduktionen, sondern auch die direkte Begegnung mit Originalen zu ermöglichen.
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