Abstract
Eine inklusive Schule ist für alle beteiligten Personen – egal ob Kinder oder Erwachsene – herausfordernd. Der folgende Beitrag zeigt mithilfe eines Falles aus dem Kanton Zürich exemplarisch auf, wie es gelingen kann, inklusiv zu arbeiten und dabei verschiedenen Ansprüchen gerecht zu werden. Im Zentrum der Bemühungen steht der Schutz: für jedes einzelne Kind, für die Klassengemeinschaft und für die beteiligten Personen. Um die Herausforderungen gemeinsam zu lösen, wurde auf die Leitgedanken des „Austauschs“, der „datenbasierten Suchen nach Lösungen“ sowie „Neue Erfahrungen in der Praxis sammeln und evaluieren“ zurückgegriffen. Der vorliegende Fall konnte erfolgreich gelöst werden, zwischenzeitlich ist die Schule bereits wieder mit dem nächsten Fall konfrontiert. Das macht deutlich, dass Inklusion eine ständige Aufgabe ist, zu der es kein Patentrezept gibt.
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