Abstract
In einer sich immer schneller wandelnden Gesellschaft stellt sich zunehmend die Frage, wann Schulleitungen und Lehrpersonen in Folge von steigendem Reformdruck Zeit bleibt, um durchzuatmen. Andererseits wird dem Bildungswesen vorgeworfen, Reformresistent zu sein. Anhand des Projekts Tagesschule 2025 der Stadt Zürich geht der folgende Beitrag der Frage nach, wie Schulentwicklungsprojekte idealerweise gestaltet werden, damit sie eine stimmige Balance zwischen Durchatmen und Durchstarten ermöglichen.
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