Schulen sind herausgefordert, lernförderliche Umgebungen so zu gestalten, dass sie Schüler*innen zur Teilhabe und Mündigkeit in einer digital geprägten Welt befähigen.
Durch eine proaktive Gestaltung der Transformation können Schulen sicherstellen, dass Schüler*innen bestmöglich auf die Anforderungen der modernen Welt vorbereitet werden und ihre individuellen Bedürfnisse berücksichtigt werden.
Das ist die Paradoxie der Veränderung: Erst wenn ich etwa ganz annehmen kann (und nicht verändern will), ist die Möglichkeit für Veränderung gegeben.
Gefragt nach dem, was eine Fortbildung nachhaltig wirksam macht, kam nahezu übereinstimmend die Antwort, dass die Lehrperson etwas für den Unterricht mitnehmen kann, sodass der Transfer in die Praxis gelingt und Fortbildungsinhalte in der Schule implementiert werden.
Die Frage was der Mensch denn nun „… gelten lassen soll…“, was im Wirrwarr der alltäglich einprasselnden Informationen wirklich von Belang ist […], steht mit Transformationsprozessen in engstem Zusammenhang.
Das Schulentwicklungsrad ist ein praxisnahes Arbeitsinstrument, das aufzeigt, welche Faktoren bei Veränderungen zu beachten sind und wie sie zusammenspielen.
Eine Schulführung, die die Lehrpersonen beim Draussenunterricht unterstützt, […]gestaltet Draussenunterricht als Gesamtschulanliegen und als Teamprozess.
Die Ergebnisse des Schulleitungs-Barometers Austria 2024 bieten einen Ansatzpunkt, um die Perspektiven der Schulleitungen sichtbar zu machen und in die bildungspolitische Diskussion einzubringen.
Das theoretisch fundierte, ganzheitliche Konzept von GripS kann … im Sinne einer nachhaltigen Schulentwicklungsmaßnahme einen wichtigen Beitrag zur Bildungsgerechtigkeit leisten.
In der Wahrnehmung von Lehrer*innen hat die Schulleitung einen Resilienz förderlichen Einfluss in Bezug auf Schulkultur, auf Stärkung der einzelnen Lehrpersonen und der Schüler*innen.
Gegen die komplexe Vision einer nachhaltigen Welt ermächtigt Effectuation […], mutige kleine Schritte zu tun und Selbstwirksamkeit zu erleben.
Kinder mit individuellen Lernausgangslagen und unterschiedlichen schriftsprachlichen Voraussetzungen sollen Schule […] auch als einen sozialen Raum erleben, der es ihnen ermöglicht, schriftsprachliche Strukturen in bedeutungsvollen Zusammenhängen implizit zu erwerben.
Die Leitmedientransformation, die von der Gutenberg-Galaxis zur Turing-Galaxis führt, ist tiefgreifend und unumkehrbar. Sie verändert die Grundlagen der schulischen Kommunikation und Didaktik.
Eine der wesentlichen Erfolgskomponenten für einen Quereinstieg und eine gelungene Transformation von Lehrpersonen aus der Privatwirtschaft ins Schulwesen ist die Zeit zwischen Studienabschluss und Start im Klassenzimmer.
Das Spielen Plus-Projekt der PH Zürich fördert durch die Berücksichtigung individueller Ausgangslagen und Spielbedürfnisse das Lernen im Schulalltag.
Durch die frühe Identifikation von Begabungen, [kann] ein Grundstein für eine günstige Entwicklung von Talenten sowie der Ausbildung von Leistungsexzellenz gelegt werden
Schulentwicklungsberatung bietet Raum und Zeit, sich im Team professionell über Grundlegendes und brennende Themen auszutauschen, wofür im Schulalltag die Zeit fehlt.
Im allgemeinen Sinne darf die Schule niemals mit ihrem Latein am Ende sein […]Auch die Künstliche Intelligenz hat ihre Wurzeln auf vielfältige Weise in der Antike.
Wie gelingt es, in der Hochschullehre und im Unterricht Zukunftsdenken zu fördern und transformative Lerngelegenheiten zu schaffen?
Wer Michelangelo für seinen Einfallsreichtum und seine Vorstellungskraft bewundert, sollte es auch für seine Hingabe und Anstrengung tun.
Lesen in Zeiten der digitalen Transformation bedeutet nicht nur die Transformation von Form und Inhalt der Lesemedien, sondern transformiert auch unser Verständnis von Lesen und den dazu erforderlichen Lesemodi.
Transformation ist immer von Haltung und Wollen geprägt, die erst in der Handlung am jeweiligen Standort sichtbar wird.
BNE ist ein ganzheitliches Konzept, das […] verlangt, nicht nur inhaltlich und methodisch, sondern auch strukturell auf die aktuellen gesamtgesellschaftlichen Herausforderungen der Gegenwart zu reagieren.
Seit 2015, als bei einem Gipfeltreffen der Vereinten Nationen das Dokument Transformation unserer Welt: die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung beschlossen wurde, ist Transformation eine globale Aufgabe.
Das Open-Access-Journal #schuleverantworten ergründet viermal jährlich Themenschwerpunkte aus verschiedenen Blickwinkeln. Verantwortungsträger*innen berichten aus der Praxis. Forschende liefern sachorientiert und evidenzbasiert Impulse zur Führungskultur. Im Interview beantworten Schul-Expert*innen Fragen. Der Call for Papers lädt Interessierte ein, Beiträge zum Journal einzureichen.
Das Open-Access-Journal #schuleverantworten nutzt die Open-Source-Plattform OJS/PKP. Die folgenden Links führen auf die Journal-Website.
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